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"City Symphony"
New York (USA)
Heliogravüre
Aus der Fantasie entstehen die schönsten und ungewöhnlichsten Bilder. Gehen Sie mit mir an diesem See entlang und betrachten Sie das, was wie ein versunkenes Schloss im schimmernden Wasser aussieht. Sieh, wie es uns folgt, während wir weitergehen, und sich mit jeder Bewegung in groteske und seltsame Formen verwandelt. Schlangen scheinen an den Rändern auf und ab zu laufen! Da, jetzt kommt ein Baum auf uns zu, der auf dem Kopf steht. Wir bleiben stehen. Und der Baum auch! Er streckt seine flatternden Arme aus, als wolle er das Schloss umarmen. Auf dem Grund des Sees liegen weitere zitternde Blätter. Alles scheint auf dem strudelnden Wasser zu vibrieren. Die sanfte Brise, die das Wasser aufwirbelt, klingt wie Musik, die von der versunkenen Burg mit ihren prächtigen Türmen herüberweht... eine Sinfonie der Stadt.
Die Komposition:
Eine stählerne Anordnung, aber mit pyramidalem Effekt. Man beachte die Harmonie und den Gleichklang, die durch die sich ausbreitenden Äste und Blätter hervorgerufen werden und die Dinge vereinen, die "zusammengehören". Der leicht nach hinten gebogene Baumstamm und der schwere Vordergrund ermöglichten es, den Turm etwas aus der Mitte zu rücken, um Unbeweglichkeit und Stagnation zu vermeiden.
Technische Probleme:
Die Tiefenschärfe war aufgrund der großen Kamera und der sich bewegenden Objekte schwer zu erreichen. Nur wenn man einen Kompromiss einging und den Vordergrund (6 Fuß entfernt) in die Dunkelheit warf, um den Mangel an Schärfe zu überwinden, dann lange wartete, bis der Wind sich beruhigt hatte, und die Objektive ziemlich weit offen ließ, war es möglich, eine Belichtung zu erreichen, die kurz genug war, um die schnelle schleichende Bewegung entlang der Dächer aufzuhalten. Der Himmel war leer und sah trist aus, so dass Wolken eingeführt werden mussten, um eine märchenhafte Atmosphäre zu schaffen. Um ein Gefühl des Geheimnisvollen zu vermitteln, wurde eine Textur eingedruckt.
Kamera: 9x12cm Jewell A
Objektiv: Zeiss Tessar
Blende: f.8
Filter: Licht
Film: Agfa Plenachrome
Belichtung: 1/25, auf Stativ
Abzug: 14x17 direkt, auf Tuma Gas
(Adolf Fassbender, 1937)